Produktionsland: USA
Produktion: Moustapha Akkad, Paul Freeman
Filmverleih: Dimension Films
Kinostart USA: 29.September 1995
Regie: Joe Chappelle
Drehbuch: Daniel Farrands
Kamera: Billy Dickson
Schnitt: Randy Bricker
Spezialeffekte: Frank Ceglia
Budget: ca. 5.000.000 $
Musik: Alan Howarth, Paul Rabjohns
Länge: ca. 84 Minuten
Freigabe: FSK 18
Darsteller: Donald Pleasence, Paul Rudd, Marianne Hagan, Mitch Ryan, Kim Darby, Bradford English, Keith Bogart, Mariah O'Brien, Leo Geter, J.C. Brandy, Devin Gardner, Susan Swift, George P. Wilbur, Janice Knickrehm, Alan Echeverria
Halloween 6 wurde in 2 Fassungen gedreht. Die Endfassung ist hierzulande erschienen. Der längere "Producer's Cut" ist als Bootleg in den USA, Großbritannien und Niederlande aufgetaucht.
Inhalt:
Im Haus der verfluchten Familie Myers zu Haddonfield, wo einst der Unhold Michael all seine Verwandten meuchelte, wohnen jetzt die nichtsahnenden Strodes. Deren älteste Tochter Kara hat schon seit längerem das Gefühl, daß in der Villa nicht alles mit rechten Dingen zugeht, doch als der alljährliche Halloween-Tag ansteht, bestätigen sich ihre schlimmsten Befürchtungen. Das Böse ist zurückgekehrt und es wütet schlimmer als zuvor.
Trailer:
Kritik:
6 Filmjahre sind vergangen, es ist erneut Halloween. Der Anfang von Teil 6 wurde zumindest komplett verpfuscht. Jamie Lloyd ist bereits Erwachsen (dürfte eigentlich erst etwa 15 Jahre Alt sein?) und bekommt ihr Babie in Gefangenschaft einer Sekte, welche Michael Myers nun unterstellt ist (Dies soll die zufrieden stellende Erklärung für das Ende von Teil 5 sein?). Eine Nonne verhilft ihr ohne weitere Umstände zur Flucht. Über diverse Hintergründe wie z.B. der Ort des Geschehens, die Beweggründe der Nonne und wo kommt plötzlich "Der Schwarze Mann" wieder her. Es wird zu viel stillschweigen vereinbart. Michael Myers ist zumindest nicht weit und schnappt sich Jamie, nur ihr Kind kann dieser nicht mehr vorfinden. Wo konnte dieser Wonneproppen geblieben sein? Wird ihn Michael noch in seine Hände bekommen?
In Haddonfield wird zumindest nach 6 Jahren wieder Halloween gefeiert, denn "Der Schwarze Mann" wird als Tot geglaubt. Das Alte Myers Haus ist sogar wieder bewohnt von der Familie Strode, welche mit Lauri Strode (aus Teil 1 und 2) verwandt ist und der kleiner Sohn der Familie Strode Namens Danny wird zudem schnell unter dem Einfluss von Michael kommen. Tommy Doyle ein Überlebender der ersten Halloween Nacht ist mit vertreten. Auch ja, der schon wieder Tot geglaubt Dr. Sam Loomis (Donald Pleasence) darf zunächst erneut Michaels großer Gegenspieler sein. Zumindest zeigt er trotz seines Alters wieder eine überzeugende Leistung auf. Während der Dreharbeiten verstarb Donald Pleasence leider. Die Darsteller können also erneut überzeugen.
Es gibt allerdings noch mehr Punkte die Teil 6 vor dem Absturz retten. Zum einen ist es der ansteigende Gore Pegel anhand von Blut und die gestiegene Opferzahl an sich. Somit dieses Werk auch als härtester Halloween gilt. Zum anderen können auch die düstere Atmosphäre und im späteren Verlauf der ansteigende Spannungsbogen erneut gelobt werden. Nicht zu vergessen ist die bereits bekannte Sounduntermalung.
Am Pult der Regie war dieses mal Neuling Joe Chapelle tätig, der sicherlich auch mit dem Finale des Vorgängers zu kämpfen hatte, dies muss man ihm zumindest gut heißen. Ihm stand auch ein größeres Budget zu Verfügung, denn die Reihe macht auch weiterhin gute Kasse an den Kinos.
Insgesamt mit inhaltlichen Schwächen, der bis dato schlechteste Myers Halloween Film.
Produktion: Moustapha Akkad, Paul Freeman
Filmverleih: Dimension Films
Kinostart USA: 29.September 1995
Regie: Joe Chappelle
Drehbuch: Daniel Farrands
Kamera: Billy Dickson
Schnitt: Randy Bricker
Spezialeffekte: Frank Ceglia
Budget: ca. 5.000.000 $
Musik: Alan Howarth, Paul Rabjohns
Länge: ca. 84 Minuten
Freigabe: FSK 18
Darsteller: Donald Pleasence, Paul Rudd, Marianne Hagan, Mitch Ryan, Kim Darby, Bradford English, Keith Bogart, Mariah O'Brien, Leo Geter, J.C. Brandy, Devin Gardner, Susan Swift, George P. Wilbur, Janice Knickrehm, Alan Echeverria
Halloween 6 wurde in 2 Fassungen gedreht. Die Endfassung ist hierzulande erschienen. Der längere "Producer's Cut" ist als Bootleg in den USA, Großbritannien und Niederlande aufgetaucht.
Inhalt:
Im Haus der verfluchten Familie Myers zu Haddonfield, wo einst der Unhold Michael all seine Verwandten meuchelte, wohnen jetzt die nichtsahnenden Strodes. Deren älteste Tochter Kara hat schon seit längerem das Gefühl, daß in der Villa nicht alles mit rechten Dingen zugeht, doch als der alljährliche Halloween-Tag ansteht, bestätigen sich ihre schlimmsten Befürchtungen. Das Böse ist zurückgekehrt und es wütet schlimmer als zuvor.
Trailer:
Kritik:
6 Filmjahre sind vergangen, es ist erneut Halloween. Der Anfang von Teil 6 wurde zumindest komplett verpfuscht. Jamie Lloyd ist bereits Erwachsen (dürfte eigentlich erst etwa 15 Jahre Alt sein?) und bekommt ihr Babie in Gefangenschaft einer Sekte, welche Michael Myers nun unterstellt ist (Dies soll die zufrieden stellende Erklärung für das Ende von Teil 5 sein?). Eine Nonne verhilft ihr ohne weitere Umstände zur Flucht. Über diverse Hintergründe wie z.B. der Ort des Geschehens, die Beweggründe der Nonne und wo kommt plötzlich "Der Schwarze Mann" wieder her. Es wird zu viel stillschweigen vereinbart. Michael Myers ist zumindest nicht weit und schnappt sich Jamie, nur ihr Kind kann dieser nicht mehr vorfinden. Wo konnte dieser Wonneproppen geblieben sein? Wird ihn Michael noch in seine Hände bekommen?
In Haddonfield wird zumindest nach 6 Jahren wieder Halloween gefeiert, denn "Der Schwarze Mann" wird als Tot geglaubt. Das Alte Myers Haus ist sogar wieder bewohnt von der Familie Strode, welche mit Lauri Strode (aus Teil 1 und 2) verwandt ist und der kleiner Sohn der Familie Strode Namens Danny wird zudem schnell unter dem Einfluss von Michael kommen. Tommy Doyle ein Überlebender der ersten Halloween Nacht ist mit vertreten. Auch ja, der schon wieder Tot geglaubt Dr. Sam Loomis (Donald Pleasence) darf zunächst erneut Michaels großer Gegenspieler sein. Zumindest zeigt er trotz seines Alters wieder eine überzeugende Leistung auf. Während der Dreharbeiten verstarb Donald Pleasence leider. Die Darsteller können also erneut überzeugen.
Es gibt allerdings noch mehr Punkte die Teil 6 vor dem Absturz retten. Zum einen ist es der ansteigende Gore Pegel anhand von Blut und die gestiegene Opferzahl an sich. Somit dieses Werk auch als härtester Halloween gilt. Zum anderen können auch die düstere Atmosphäre und im späteren Verlauf der ansteigende Spannungsbogen erneut gelobt werden. Nicht zu vergessen ist die bereits bekannte Sounduntermalung.
Am Pult der Regie war dieses mal Neuling Joe Chapelle tätig, der sicherlich auch mit dem Finale des Vorgängers zu kämpfen hatte, dies muss man ihm zumindest gut heißen. Ihm stand auch ein größeres Budget zu Verfügung, denn die Reihe macht auch weiterhin gute Kasse an den Kinos.
Insgesamt mit inhaltlichen Schwächen, der bis dato schlechteste Myers Halloween Film.