Moscow Zero - Eingang zur Hölle

    • Moscow Zero - Eingang zur Hölle

      Produktionsland: Großbritannien, Spanien, USA
      Produktion: Dolo Magan
      Erscheinungsjahr: 2006
      Regie: María Lidón
      Drehbuch: Adela Ibañez
      Kamera: Ricardo Aronovich
      Schnitt: Elena Ruiz
      Spezialeffekte: Fidel Pérez
      Budget: ca. 9.625.000 $
      Musik: David Calleja, Oriol Tarragó
      Länge: ca. 79 Minutne
      Freigabe: FSK 16
      Darsteller: Vincent Gallo, Oksana Akinshina, Val Kilmer, Joss Ackland, Sage Stallone, Joaquim de Almeida, Rade Serbedzija, Alex O'Dogherty, Julio Perillán





      Inhalt:

      In den unheimlichen Höhlen und Katakomben unter der pulsierenden russischen Hauptstadt Moskau wandeln die lebenden Toten durch die Ewigkeit. Auf der Suche nach einem befreundeten Archäologen, der plötzlich verschwand, lässt sich der amerikanische Forscher Owen (Vincent Gallo) auf diesen geheimnisvollen Ort ein. Doch um in die Dunkelheit zu gelangen, muss er zunächst an Andrey (Val Kilmer), dem Torhüter der Hölle, vorbei. Längst in den Bann der entsetzlichen Geheimnisse gezogen und begierig, seinen Weg fortzusetzen, lässt Owen sich auf einen Handel mit Andrey ein. Die Frage ist nur: Ist er ein Gentlemen’s Agreement eingegangen oder einen Pakt mit dem Teufel persönlich?


      Trailer:



      Deutsche DVD Fassung: 19.03.2009 ( Verleih: 19.02.2009 )
    • Von Legenden, Dämonen und Katakomben wird die ganze Zeit geschwafelt. Irgend wann nach langatmiger Anfangsphase werden die Charaktere auch in unterirdischen Bereichen auftauchen und diese Tunnel wirken optisch sehr blass, somit bekommt man es mit einem C-Movie zu tun, was auch weiterhin sehr Langweilig erscheinen darf.
      Die Stimmen der Darsteller haben meist einen Akzent, so wie auch die Erzählerstimme im Off, ebenso nervig ist die angewendete russische Sprache, welche eine deutsche Untertitelung anbietet, somit man Mitlesen darf, vielleicht auch ganz Klever, dann Schläft man nicht ganz so schnell ein.
      Technisch gesehen ist die Beleuchtung Misslungen und die Szenerie ist somit zu Dunkel, wo man die Gesichter nicht richtig oder nur blass erkennen kann.
      Die Story habe ich schnell nicht mehr so richtig Folgen können, ob aus Desinteresse oder weil der Mist so verwirrend geworden ist, ich weis es ehrlich gesagt nicht.
      Der Film soll sehr ernst erzählt werden, wobei kein Humor zum Vorschein kommt, nur so richtig gruseln wird man sich auch nicht, da einfach nichts passiert. Dieser Film könnte irgend wann mal auf einen 3. Klassiken TV Programm laufen, jenes Produkt dann keine Beachtung finden wird, noch Langweiliger geht es eigentlich nicht wie hier zu sehen.
      Ganz ok ist noch die leise Sounduntermalung und die verstörende Geräuschkulisse, anhand von pfeifende Winde oder Geisterstimmen, nur reicht dies allein nicht aus um irgend wie noch zu Punkten, da man auch jenes schon intensiver in C-Movies erleben kann.

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    • ist das schlecht, man wartet, und wartet... nur es passiert nicht, rein gar nichts. wieso geben gute schauspieler sich für sowas her??? [film]2[/film]
      Mein Herz schlägt für meine Mama &