Originaltitel: Patrick vive ancora
Produktionsland: Italien
Produktion: Gabriele Crisanti
Erscheinungsjahr: 1980
Regie: Mario Landi
Drehbuch: Piero Regnoli
Kamera: Franco Villa
Schnitt: Mario Salvatori
Spezialeffekte: -
Budget: -
Musik: Berto Pisano
Länge: ca. 88 Minuten
Freigabe: FSK 18
Darsteller: Sascha Pitoeff, Gianni Dei, Mariangela Giordano, Carmen Russo, Paolo Giusti

Inhalt:
Bei einem Autounfall wird Patrick, ein junger Mann, schwer verletzt. Er liegt seitdem im Koma. Die Ärzte der Privatklinik experimentieren und versuchen alles, um ihn ins Leben zurückzuholen - aber alle Versuche schlagen fehl. Während einer Feier in der Klinik geschehen seltsame Dinge: Plötzlich kommt eine betrunkene nackte Frau zu Tür herein und attackiert eine andere Frau. Erotische Spiele des Personals fordern weitere Streitigkeiten heraus und keiner ahnt, dass Patrick durch die Kraft seiner Gedanken die Kontrolle über die Menschen im Sanatorium übernommen hat. Er benutzt sie wie Marionetten und zwingt sie, Dinge zu tun, die jede Vorstellungskraft übersteigen. Einer nach dem Anderen wird zum Opfer Patrick`s unheimlicher Kräfte. Grausame, unerklärliche Morde und scheinbare Unfälle führen zur Eskalation des Grauens. Wird es jemandem gelingen, diesen Horror zu überleben und Patricks Greueltaten zu stoppen?
Trailer:
-
Der Film ist sicherlich kein Highlight der italienischen Filmindustrie und der Titel des Streifens hatte auch anfangs keinerlei Interesse erweckt bei mir weil ich nur einen billigen Abklatsch eines harmlosen Streifens erwartet habe. Nun gut, billig ist der Film in Hinblick auf die Story allemale, Spannung kommt irgendwie nicht sonderlich auf, immerwieder herrscht Langeweile im Vordergrund, allenfalls der Sound ist noch recht schaurig und erzeugt eine entsprechende Stimmung oder sowas wie Atmosphäre. Was mich dann jedoch verblüfft hatte war die unerwartete Härte des Streifens. Da ich irgendwann mal gelesen hatte dass die deutsche Fassung geschnitten sei hatte ich mir darauf hin mal ne inoffizielle deutschsprachige Uncut-Fassung auf Video besorgt damals. Ich hatte kurze Zeit zuvor schon von Mario Landi den beschlagnahmten "Giallo A Venezia" (Italien 1979) auf italienisch gesehen, ein recht derber kranker Film zumal dort der Killer u.a. in einer Szene mit einem Messer mehrfach in den Genitalbereich einer Frau einsticht. Aber auch bei "Patrick lebt!" von Landi gibt es die eine oder andere Gore-Szene und auch hier wird der Film zum Sickie in einer Szene wo sich eine Eisenstange durch die Vagina einer Frau (also praktisch Pornographie) bohrt und aus dem Mund wieder herauskommt, krass... naja ich weiss nicht wie es in DVD-Qualität ausschaut und der Film ist ja auch alt aber das verwunderte dann doch schon wirklich sehr. Ansonsten strotzt der Film nicht immer gerade vor Logik bzw. man muss sich sein Teil denken oder ich habe den Streifen nicht verstanden, keine Ahnung, jedenfalls enthält der Film viele übersinnliche Elemente bzw. Szenen (ich kenne das anscheinende Original "Patricks Höllentrip" nicht). Trotz der zweifelslosen Mängel wie ich finde für Fans des derben Italo-Kinos der frühen 80er mal sehenswert.
Produktionsland: Italien
Produktion: Gabriele Crisanti
Erscheinungsjahr: 1980
Regie: Mario Landi
Drehbuch: Piero Regnoli
Kamera: Franco Villa
Schnitt: Mario Salvatori
Spezialeffekte: -
Budget: -
Musik: Berto Pisano
Länge: ca. 88 Minuten
Freigabe: FSK 18
Darsteller: Sascha Pitoeff, Gianni Dei, Mariangela Giordano, Carmen Russo, Paolo Giusti

Inhalt:
Bei einem Autounfall wird Patrick, ein junger Mann, schwer verletzt. Er liegt seitdem im Koma. Die Ärzte der Privatklinik experimentieren und versuchen alles, um ihn ins Leben zurückzuholen - aber alle Versuche schlagen fehl. Während einer Feier in der Klinik geschehen seltsame Dinge: Plötzlich kommt eine betrunkene nackte Frau zu Tür herein und attackiert eine andere Frau. Erotische Spiele des Personals fordern weitere Streitigkeiten heraus und keiner ahnt, dass Patrick durch die Kraft seiner Gedanken die Kontrolle über die Menschen im Sanatorium übernommen hat. Er benutzt sie wie Marionetten und zwingt sie, Dinge zu tun, die jede Vorstellungskraft übersteigen. Einer nach dem Anderen wird zum Opfer Patrick`s unheimlicher Kräfte. Grausame, unerklärliche Morde und scheinbare Unfälle führen zur Eskalation des Grauens. Wird es jemandem gelingen, diesen Horror zu überleben und Patricks Greueltaten zu stoppen?
Trailer:
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Der Film ist sicherlich kein Highlight der italienischen Filmindustrie und der Titel des Streifens hatte auch anfangs keinerlei Interesse erweckt bei mir weil ich nur einen billigen Abklatsch eines harmlosen Streifens erwartet habe. Nun gut, billig ist der Film in Hinblick auf die Story allemale, Spannung kommt irgendwie nicht sonderlich auf, immerwieder herrscht Langeweile im Vordergrund, allenfalls der Sound ist noch recht schaurig und erzeugt eine entsprechende Stimmung oder sowas wie Atmosphäre. Was mich dann jedoch verblüfft hatte war die unerwartete Härte des Streifens. Da ich irgendwann mal gelesen hatte dass die deutsche Fassung geschnitten sei hatte ich mir darauf hin mal ne inoffizielle deutschsprachige Uncut-Fassung auf Video besorgt damals. Ich hatte kurze Zeit zuvor schon von Mario Landi den beschlagnahmten "Giallo A Venezia" (Italien 1979) auf italienisch gesehen, ein recht derber kranker Film zumal dort der Killer u.a. in einer Szene mit einem Messer mehrfach in den Genitalbereich einer Frau einsticht. Aber auch bei "Patrick lebt!" von Landi gibt es die eine oder andere Gore-Szene und auch hier wird der Film zum Sickie in einer Szene wo sich eine Eisenstange durch die Vagina einer Frau (also praktisch Pornographie) bohrt und aus dem Mund wieder herauskommt, krass... naja ich weiss nicht wie es in DVD-Qualität ausschaut und der Film ist ja auch alt aber das verwunderte dann doch schon wirklich sehr. Ansonsten strotzt der Film nicht immer gerade vor Logik bzw. man muss sich sein Teil denken oder ich habe den Streifen nicht verstanden, keine Ahnung, jedenfalls enthält der Film viele übersinnliche Elemente bzw. Szenen (ich kenne das anscheinende Original "Patricks Höllentrip" nicht). Trotz der zweifelslosen Mängel wie ich finde für Fans des derben Italo-Kinos der frühen 80er mal sehenswert.
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