Nightscape - No Streets, No Lights, No Exits

    • Nightscape - No Streets, No Lights, No Exits



      Produktionsland: USA
      Produktion: David W. Edwards, A.J. Gordon
      Erscheinungsjahr: 2012
      Regie: David W. Edwards
      Drehbuch: David W. Edwards
      Kamera: Patrick Neary
      Schnitt: Benjamin Meader
      Spezialeffekte: Christina Kortum, William Boggs
      Budget: ca. -
      Musik: John Askew
      Länge: ca. 90 Minuten
      Freigabe: FSK Keine Jugendfreigabe
      Darsteller: Brett Barron, Dave Brown, David W. Edwards, Donovan James Gallardo, Emily Galash, Greg Gilbert, Isaac Brown, Jesse Frola, Merrilin Gregoire, Michael Biesanz, Morgan Elizabeth Cox, Raymond Gregoire, Sailor Christopher, Susan Funk, Tamara Duncan


      Inhalt:

      Auf dem Highway ist der Teufel los. Jedenfalls glauben das die Leute, seit eine brutale Todesfallserie Anwohner wie Durchreisende in Angst und Schrecken versetzt. Drifterin Kat hat dem Tod bereits ins Auge geschaut, beim Massaker auf einer Raststätte, verursacht von einer mysteriösen Lebensform. Deren Erscheinen könnte zusammenhängen mit Sichtungen eines Phantomfahrers in einem strahlend weißen Rennwagen. In Racer Smoke und dem undurchsichtigen El Bruite findet Kat Verbündete beim Versuch, das Geheimnis zu lüften.



      Trailer:


      Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 26.06.2015 (Verleih: 12.06.2015)
    • Klingt interessant, entgegengesetzt so manch schlechter Kritik mal bestellt.
    • Im Wüstenkaff unter heißer Hitze kann einem schonmal flau in der Birne werden, wenn dann wie aus dem Nichts nochn Fremder auftaucht & den "Plan der Welt" rausfinden möchte, nebenbei ein schimmernd bewegliches Phantomauto jagt & aus Menschen plötzlich langarmige Monster schießen ist das Chaos vorprogrammiert. Klingt spannend?

      Wärs mal nur so spannend gewesen, dabei beginnt Nightscape sehr vielversprechend. Gleich zu Anfang hören wir ein Off-Sprecher & die Musik klang gar ein wenig nach meiner Christine :132:. Der Film baut eine fesselnde Atmosphäre auf, versteht es ebenfalls seine gut gewählten Darsteller charkterlich einzuführen bzw. dem ganzen etwas Rahmenhandlung zu verpassen. Leider entpuppt sich das im Verlauf als zu dialoglastig, je länger Nightscape dauert je mehr entwickelt sich der Fantasy Horror-Thriller als Pseudo-Religions Getue, während das Phantomauto mehr zum Nebendarsteller wird und als Randfigur endet. Zwar überzeugen paar wenig gute F/X, doch Monster & besonders das Blut am Phantomauto leider deutlich CGI Effekte sind und wenig positiv zur Grundstimmung beitragen. Spätestens beim Anblick wenn sich die Karre leicht gekrümmt in die Breite zieht und steht, wirkt das mehr nach Comedy als Horror.

      Ein Finale gibt es nicht, dafür 1x Tittn, nem lässig wirkenden "Phantom-Jäger" welcher die mitgenommene Frau stets als Süße bezeichnet, & teils nervige Unterbrechungen von i-welchen halluzinierenden Gedanken. Viel mehr hält Nightscape dem geneigten Zuschauer eine Überraschung parat, welche die lahme Inszenierung leider nicht mehr aus dem Dreck rettet. Da hilft auch keine sehr geniale elektronische Sounduntermalung.

      Spoiler anzeigen
      Die Frau hinterlässt am Ende ein Abschieds-Tagebuch, welches vom Jäger gelesen wird als plötzlich das Auto auftaucht und stehenbleibt. Der Wagen wird vom Jäger mit Süße angesprochen und gefragt, ob er sie mitnehmen kann... am anschließenden Telefonat mit ner älteren Frau stellt er den Wagen als uninteressant hin und erhält ein neuen Auftrag.


      Strunzdoofer Mindfuck Fantasy mit starkem Beginn, toller Musik und ner Fahrbahn ins Nichts.


      [film]3[/film]
    • Kann man so stehenlassen wie Cobra sagt, doof und schlecht. [film]3[/film]
      Mein Herz schlägt für meine Mama &