High-Rise



    • Produktionsland: Großbritannien
      Produktion: Jeremy Thomas
      Erscheinungsjahr: 2015
      Regie: Ben Wheatley
      Drehbuch: Amy Jump
      Kamera: Laurie Rose
      Schnitt: -
      Budget: ca. -
      Spezialeffekte: Steve Templeton
      Musik: Clint Mansell
      Länge: ca. 115 Minuten
      Freigabe: FSK 16
      Deutscher Kinostart: 30.06.2016
      Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 16.11.2016


      Darsteller:

      Tom Hiddleston: Dr. Robert Laing
      Jeremy Irons: Anthony Royal
      Sienna Miller: Charlotte Melville
      Luke Evans: Richard Wilder
      Elisabeth Moss: Helen Wilder
      James Purefoy: Pangbourne
      Keeley Hawes: Ann Royal
      Dan Renton Skinner: Simmons
      Sienna Guillory: Jane Sheridan
      Enzo Cilenti: Adrian Talbot
      Peter Ferdinando: Cosgrove
      Reece Shearsmith: Nathan Steele
      Augustus Prew: Munrow
      Stacy Martin: Fay
      Leila Mimmack: Laura
      Tony Way: Hauswart Robert

      Handlung:

      London im Jahr 1975.
      Robert Laing, ein junger und wohlhabender Arzt, ist Bewohner eines modernistischen Hochhauses des Architekten Anthony Royal, in welchem eine isolierte Gemeinde vom Rest der Gesellschaft abgeschnitten im Luxus lebt. Das Gebäude bietet Bewohnern alle Annehmlichkeiten des modernen Lebens, und ein Verlassen des Hochhauses ist eigentlich nicht mehr nötig. Einer seiner Nachbarn ist der Kieferorthopäde Nathan Steele, und über ihm wohnt die attraktive, alleinerziehende Mutter Charlotte Melville.
      Je höher man im Hochhaus wohnt, desto höher ist der Status einer Person.
      Nach und nach kommt es zu Spannungen zwischen den Bewohnern und zu einer gefährlichen sozialen Situation: Es entstehen Unruhen innerhalb der Hausgemeinschaft und unter den sozialen Schichten, die sich im Laufe der Zeit gebildet haben.

      Es kristallisieren sich drei Schichten heraus: Die Bewohner der luxuriösen Penthäuser, wie die verblasste Schauspielerin Jane Sheridan und der streitlustige Gynäkologe Pangbourne, werden zur Oberschicht, die der mittleren zur Mittelschicht und die Bewohner der unteren Stockwerke werden zur Unterschicht.
      Laing freundet sich mit dem Dokumentarfilmer Richard Wilder an, der es nur in den zweiten Stock geschafft hat und hier gemeinsam mit seiner schwangeren Frau Helen lebt, und macht auch die Bekanntschaft mit dem Architekten des Gebäudes, Anthony Royal, der mit seiner Frau Anne ganz oben wohnt.
      Laing selbst wohnt in der Mitte des Hochhauses, was ihn wegen eines geplanten Mordanschlags von Wilder an Royal zwischen die Fronten bringt.

      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Red Band Trailer:

      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Der deutsche Trailer:

      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Ich sehe es schon vor mir wie manche den feiern werden...
      ...und zugegeben, der erste Teil ist auch sehenswert, dann wird es aber chaotisch und abstrus, mir gefällt der Erzählstil so gar nicht.
      Das Architektur Menschen beeinflussen kann, das unterschreibe ich sofort, ob so...?
      Naja, nicht meine Welt.
      [film]5[/film]
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • So in etwa denke ich mir das auch. Das ist wieder ein Film für Freunde surrealer Kunst. Da setz ich mich nicht ran.