Divines



    • Produktionsland: Frankreich/Katar
      Produktion: Marc-Benoît Créancier
      Erscheinungsjahr: 2016
      Regie: Houda Benyamina
      Drehbuch: Houda Benyamina, Malik Rumeau und Romain Compingt
      Kamera: Julien Poupard
      Schnitt: Loïc Lallemand und Vincent Tricon
      Budget: ca. 2.440.000 Mio Euro
      Spezialeffekte: Yves Domenjoud
      Musik: Demusmaker
      Länge: ca. 105 Minuten
      Freigabe:

      Darsteller:

      Oulaya Amamra
      Déborah Lukumuena
      Kevin Mischel
      Jisca Kalvanda
      Yasin Houicha
      Majdouline Idrissi
      Bass Dhem
      Farid Larbi
      Maryama Soumare

      Handlung:

      Dounia (Oulaya Amamra) ist 15 Jahre alt, wird allein von ihrer Mutter großgezogen und hat sich den Straßennamen Bâtarde, also Bastard gegeben.
      Ihr Lebsnziel ist es raus aus dem Ghetto zu kommen, Fame und Geld - ihr Alltag zwingt ihr aber andere Realitäten auf.



      Netflix: 18. November 2016
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Netflix lässt Filmemacher ganz einfach machen, dann kommen so kleine Meisterwerke wie "Divines" aus Frankreich heraus.
      Frech und traurig zeigt es die Tristesse der Vorstadt, und zugleich die Hoffnung auf neues, den Hunger nach leben.

      [film]8[/film]
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Ein französischer Film, der vom Charakterverhalten laut, sehr temperamentvoll und damit stressig wirkt. Mit Selfis und tanzende, dünne Männer die eine Frau damit verführen, wirkt der Film modern. Mit ein Aufzeigen aus Problemviertel Frankreichs samt den Auseinandersetzungen mit der Polizei auf der Straße und das sich die Polizei nicht überall hin traut wo Gangs das Sagen haben, ist der Film interessant und roh, dass aber nur mehr am Rand. Die Handlung hätte noch etwas mehr aufzeigen können was richtig Spannung erzeugt, guter letzt ist es ein wenig zu unspektakulär anhand der Gaunergeschäfte. Für Freunde des französischen Independent Kinos aber einen Blick wert, vor allem wenn die fette Schwarze
      Spoiler anzeigen
      im Finale nicht durchs Kellerloch passt, wo es im Keller lichterloh brennt ist es zunächst ulkig und mit dramatischen Bildern beeindruckend traurig zugleich
      , auch den ausgezeichneten Darstellern zu verdanken. [film]6[/film]