Produktionsland: USA
Produktion: Lynette Howell, Sidney Kimmel, Alex Orlovsky und Jamie Patricof
Erscheinungsjahr: 2012
Regie: Derek Cianfrance
Drehbuch: Derek Cianfrance, Ben Coccio, Darius Marder
Kamera: Sean Bobbitt
Schnitt: Jim Helton, Ron Patane
Budget: ca. 15.000.000 Mio US $
Spezialeffekte: Cindy Tolan
Musik: Mike Patton
Länge: ca. 140 Minuten
Freigabe: FSK 12

Darsteller:

Ryan Gosling: Luke Glanton
Bradley Cooper: Avery Cross
Eva Mendes: Romina
Rose Byrne: Jennifer
Ray Liotta: Deluca
Emory Cohen: AJ
Dane DeHaan: Jason
Bruce Greenwood: Bill Killcullen
Ben Mendelsohn: Robin Van Der Zee
Mahershala Ali: Kofi
Robert Clohessy: Chief Weirzbowski
Harris Yulin: Al Cross
Olga Merediz: Malena

Handlung:

Der Motorrad-Stuntfahrer Luke trifft auf einem Jahrmarkt im Städtchen Schenectady im Bundesstaat New York nach langer Zeit seine Exfreundin Romina wieder und erfährt, dass diese ein Kind von ihm bekommen hat.
Davon nachhaltig berührt, beschließt er, nicht mit dem Rest seiner Schaustellertruppe weiterzuziehen, sondern sich in der Stadt niederzulassen, um für seinen Sohn und Romina zu sorgen.

Romina ist jedoch anderweitig liiert, so dass es nur zu wenigen Treffen kommt, bei denen die drei zusammen sind.
Da Luke nicht mehr seinem normalen Job nachgehen kann, sucht er sich eine Arbeit als Automechaniker bei einer nahegelegenen Werkstatt.
Schnell freundet er sich mit dem verschrobenen Mechaniker Robin an, dem die Werkstatt gehört.

Die beiden schmieden den Plan, gemeinsam einige Banken zu überfallen, mit der Beute will Luke seinen Sprössling und seine Ex-Freundin finanziell versorgen.

The Place Beyond the Pines ist ein US-amerikanischer Spielfilm von Derek Cianfrance aus dem Jahr 2012. Im Fokus des Filmdramas befinden sich zwei Vater-Sohn-Beziehungen, die sich über mehrere Generationen erstrecken. Am 13. Juni 2013 lief der Film in den deutschen Kinos an.

Der Film feierte am 7. September 2012 auf dem Toronto International Film Festival Premiere. In den Vereinigten Staaten lief er in einigen Kinos am 29. März 2013 an.
Der landesweite Beginn war aber erst am 12. April 2013. In Deutschland kam der Film am 13. Juni 2013 in die Kinos.

Die Produktionskosten des Films belaufen sich auf 15 Millionen US-Dollar.

Die Banken, die im Film ausgeraubt werden, sind auch in der Realität Banken.
Die First National Bank of Scotia erlaubte das Drehen in mehreren Filialen.

Die Frau von Regisseur Derek Cianfrance, Shannon Plumb, hat eine Gastrolle als Frau in der Eisdiele.

Der Titel The Place Beyond the Pines beruht auf dem indianischen Ursprung des Stadtnamens Schenectady. Schenectady bedeutet in Mohawk „der Platz jenseits der Pinien“.

Ist für mich auch nicht der ganz ganz grosse Wurf, hatte den vorgestellt weil jemand danach fragte.
Wirklich neues wird nicht geboten, gut die Dramartugie spinnt einen ganz roten Faden der am Ende alles zusammenfügt.
Sicherlich unterhaltsam und zum nachdenken anregend.

Wadenkrampf schrieb:

Stark gespieltes Drama...aber wie gehabt...falsche Anlaufstelle hier...

..häh?

Toni Erdmann finde ich wie gesagt ganz nett, aber was da für ein Brimborium drum gemacht wird, näh.
Das selbe gilt aus meiner Sicht hier, nett, dramatisch - aber doch nicht die allererste Sahne.