Viking Vengeance

    • Viking Vengeance



      Produktionsland: USA
      Produktion: Jordan Downey, Ricky Fosheim, Kevin Stewart
      Erscheinungsjahr: 2018
      Regie: Jordan Downey
      Drehbuch: Kevin Stewart, Jordan Downey
      Kamera: Kevin Stewart
      Schnitt: Jordan Downey
      Spezialeffekte: Troy Smith
      Budget: ca. -
      Musik: Nick Soole
      Länge: ca. 73 Minuten
      Freigabe: FSK 16

      Darsteller:

      Christopher Rygh
      Cora Kaufman

      Handlung:

      Im Mittelalter ist er ein Jäger gegen das Böse, seine Opfer köpft er - eines davon kehrt jedoch von den Toten zurück und giert nach Rache.



      Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 31.05.2019
      Mein Herz schlägt für meine Mama &

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    • Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Wurde umgenannt in "The Head Hunter".

      Mein Herz schlägt für meine Mama &


    • Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Endlich der Trailer, könnte was werden, aber auch derbe in die Hose gehen.
      In den USA ist der VOD Start der 5. April 2019.

      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Auf den Film habe ich richtig Bock. Hoffe das wird was und geht nicht in die Hose. Trailer gefällt mir schon mal.
    • Im Prinzip gebe ich dir da Recht, wurde aber jetzt zum dritten mal umbenannt, auch komisch, und der neue Titel lässt vermuten das man hofft auf der Wikinger Welle mitzuschwimmen, wäre schlecht wenn er das nötig hätte.
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Ja das er zum dritten mal umbenannt wurde ist echt seltsam....
      Ich hoffe einfach mal weiterhin^^ Wird aus der Videothek geliehen sobald er erscheint.
    • Kritik:

      Die Optik ist schön finster und schmutzig bei starkem Bild. Das Outfit des einzigen Darstellers wirkt mittelalterlich. Der Film hat aber mehr was von einem Youtube-Clip, denn wirklich Handlung steckt nicht dahinter und die zwar knappe Langfilm-Spielzeit ist trotzdem noch viel zu lang ausgefallen. Trotz der schaurigen Kreature, bleibt die Härte im Off stecken. Der Darsteller hat gelegentlich mal Selbstgespräche drauf, sorgt aber nicht für Unterhaltung, wenn er ansonsten minutenlang durch den Wald stampft. Ich hab überlegt, dass Ganze nach 40 Minuten zu beenden, den Stecker zu ziehen, aber ich hab mich dann doch noch durchgequält, weil das Finale wenigstens mal etwas Aktion hat.

      Selbst Andreas Schnaas mit seinem Violent Shit hat ansonsten mehr Inhalt mit seiner Blechmaske zu bieten. Es fehlen vor allem einige Szenen, der Zuschauer soll sich zu viel im Kopf ausmalen oder hört nur was im Hintergrund, was Geschehen sein könnte. Die Kreatur sieht zwar handgemacht aus, kommt aber kaum sichtbar zur Geltung, oftmals auch zu dunkel dabei gefilmt, sobald das Biest angreift und die Kreatur kommt überhaupt erst zum Finale hin vor, bis dahin ist man schon vor Langeweile zerberstet. Zudem ergibt das erscheinen der Kreatur zu diesem späten Zeitpunkt keinen Sinn mehr.

      [film]2[/film]
    • Junge Junge, hier sollte man aber viel Phantasie und gute Laune mitbringen, ansonsten wird das ein wahrlich schauriges "Vergnügen".
      Die "Kämpfe" "geschehen" im Off, man sieht also noch nicht mal was.
      Was sollte man positiv bewerten?
      Die Rüstung?
      Okay.
      Den Darsteller?
      Okay, er war stets bemüht.
      Mehr gibt es gar nicht zu sagen/sehen.

      [film]3[/film]
      Mein Herz schlägt für meine Mama &