1922



    • Produktionsland: USA
      Produktion: Ross M. Dinerstein
      Erscheinungsjahr: 2017
      Regie: Zak Hilditch
      Drehbuch: Zak Hilditch, Stephen King
      Kamera: Ben Richardson
      Schnitt: Merlin Eden
      Visuelle Effekte: Merlin Eden
      Budget: ca. -
      Musik: Mike Patton
      Länge: ca. 101 Minuten
      Freigabe:

      Darsteller:

      Thomas Jane
      Molly Parker
      Neal McDonough
      Brian d'Arcy James
      Dylan Schmid
      Kaitlyn Bernard

      Handlung:

      Wilfred James verwickelt seinen Sohn Henry in ein schreckliches Komplott, das den Tod seiner Frau Arlette zur Folge hat.
      Der Sheriff, der Verdacht schöpft, ist jedoch das kleinste Problem der James', denn von nun an wird ihre Farm in Hemingford County heimgesucht.




      Deutschland Start: 20.10.2017 (Netflix)
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Läuft ab dem 20 Oktober 2017 auf Netflix an.
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • "Faith No Mores" Mike Patton hat den Soundtrack zu Netflix’s ‘1922’ komponiert.
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Ein weiterer recht "kleiner" Film und Beitrag von Netflix der aufzeigt das man unterhalten kann ohne grosses Budget oder Effekte.
      Was mir aber fehlt ist die fehlende "Angst" die man spüren kann wenn man die wirklich gelungenen Verfilmungen von Stephen King ansieht.
      Ich sah in einer ruhigen Erzählweise eine dichte, düstere und morbide Atmosphäre der letztendlich nur genau das fehlte.
      Beklemmend bleibt er, für Fans ganz leiser Dramen sicher geeignet, wer "lautes" oder "knalliges" erwartet sollte sich diese Verfilmung sparen.

      [film]6[/film]
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Mehr Familien-Drama als wie Schocker oder Horror, außer jede Menge Ratten und davon werden einige kaputt getreten. Also die Story ist wirklich gut, wenn man sich auch drauf einlässt. Die Erzählerstimme hört sich an wie ein Alkoholiker, welches er auch ist, wie sich am Ende raus stellt. Es gibt noch Zombies, die aber nur Totenerscheinungen aus der Hölle sind und nie aktiv werden. Es geht hier um einen Mord in der Familie und dessen Folgen für Vater und Sohn als Farmer. Die sandige Kulisse ist ansprechend, man muss sich halt auf den Film einlassen, kein Spektakel erwarten, dann wird man auch den bitterbösen Spannungsbogen greifen können. Insgesamt ok, aber definitv kein Stück mehr als Durchwachsen, es fehlen Highlights wie bei These Final Hours zuvor vom Regisseur.


      [film]6[/film]
    • habe damals die Novelle von STEPHEN KING gelesen, und jetzt den Film dazu gesehen

      Nun, alles vorhersehbar (wenn man die Novelle NICHT gelesen hat , sondern um im Horrorgenre bewegt hat).
      Es geht auch mehr darum zu befassen wie ein Menschen mehr und mehr in seine menschlichen Abgründe abdriftet und seine niedrigsten Instinkte zum Vorschein kommen .

      Eine "nicht böse gemeinte Review": [film]4[/film]
    • Schauspielerisch vom Hauptdarsteller schon richtig gut dargestellt.
      Da ich jetzt aber kein großer Schauspielkunstfan oder Kenner bin, konnte ich mit dem Film an sich wenig anfangen.
      Dafür hat er viel zu viele Durststrecken was ihn schmerzhaft in die Länge zieht, man erwischt sich dabei wie man viel zu viel
      am Handy spielt und wartet das was passiert damit man mal wieder aufschauen kann, aber oft spielt man lange...….!
      Was nervt ist die Synchro Stimme, dieses Redneck Kautabak Kauderwelsch klingt bestimmt im Original ganz authentisch und gut.
      Jedoch ins Deutsche übersetzt furchtbar, eher nach doppelten Kieferbruch oder Till Schweiger mit Schnupfen und 3 Promille.