Produktionsland: Deutschland
Produktion: Thomas Hroch, Gerald Podgornig
Erscheinungsjahr: 2018
Regie: Nicolai Rohde
Drehbuch: Nils-Morten Osburg
Kamera: Felix Novo de Oliveira
Schnitt: Melanie Schütze
Visuelle Effekte: Natalie Maximova
Budget: ca. -
Musik: Johannes Kobilke
Länge: ca. 90 Minuten
Freigabe:
Deutsche TV Erstausstrahlung: 15. September 2018
Darsteller:
Peter Lohmeyer: Hauptkommissar Jan Fabel
Lisa Maria Potthoff: Oberkommissarin Maria Klee
Murathan Muslu: Viktor Buslenko
Merab Ninidse: Witrenko
Stipe Erceg: Ansgar Hoefer
Picco von Groote: Andrea Gehring/Vera Reinhardt
Christoph Franken: Oberkommissar Benni Scholz
Halima Ilter: Tansu Bakrac
Martin Feifel: Lutz Wagner
Ina Paule Klink: Anna Wolff
Nina Vorbrodt: Dora Bernbeck
Rainer Laupichler: Van Heiden
Martin Horn: Prof. Schönfeld
Jürgen Rißmann: Gerd Mielau
Guido Renner: Willi Heidkamp
Shadi Hedayati: Journalistin
Kerstin Thielemann: Mutter Rütting
Handlung:
In seinem vierten Fall wird Hauptkommissar Jan Fabel von der Hamburger Mordkommission kurz vor Urlaubsantritt nach Köln gerufen, wo er rund um den Kölner Karneval bei der Ausforschung eines als Clown verkleideten Serienmörders mithelfen soll, bevor dieser erneut zuschlagen kann.
Der rheinische Oberkommissar Benni Scholz hat zwei ungeklärte Frauenmorde der letzten beiden Jahre in seinen Akten, beide jeweils zur Weiberfastnacht begangen von einem Kannibalen, und befürchtet, dass der Mörder in diesem Jahr wieder zuschlagen wird.
Fabel, der als Experte für Serientäter gilt, sagt seine Unterstützung zu, weil er hofft, seine traumatisierte Kollegin Maria Klee wiederzufinden, um sie vor sich selbst zu schützen. Sie ist heimlich nach Köln gereist, um Selbstjustiz an ihrem ukrainischen Peiniger Witrenko zu üben.
Maria Klee trifft in Köln auf Viktor Buslenko, einen für Witrenko arbeitenden Boxkämpfer, und beginnt mit ihm eine Affäre, um über ihn an Witrenko heranzukommen.
Scholz geht davon aus, dass der Kannibale den Tag symbolisch aufgrund des Namens (Carne vale) wählt, bei den Opfern handelte es sich um Damen mit üppigerem Gesäß.
Das erste Opfer wurde vom Ehemann geschlagen, das zweite Opfer lebte mit der Mutter zusammen. Ein Augenzeuge des zweiten Mordes war Willi Heidkamp.
Er landete, nachdem er auf der Flucht vor dem Mörder vor ein Auto gelaufen war, in der Klinik und sitzt seitdem im Rollstuhl.
Fabel und Scholz versuchen Heidkamp zu befragen, er ist jedoch körperlich nicht in der Lage, Auskunft zu geben.
Jan Fabel kann Maria Klee ausfindig machen, er wird jedoch von ihr überwältigt und bewusstlos geschlagen, sodass sie flüchten kann...
Produktion: Thomas Hroch, Gerald Podgornig
Erscheinungsjahr: 2018
Regie: Nicolai Rohde
Drehbuch: Nils-Morten Osburg
Kamera: Felix Novo de Oliveira
Schnitt: Melanie Schütze
Visuelle Effekte: Natalie Maximova
Budget: ca. -
Musik: Johannes Kobilke
Länge: ca. 90 Minuten
Freigabe:
Deutsche TV Erstausstrahlung: 15. September 2018
Darsteller:
Peter Lohmeyer: Hauptkommissar Jan Fabel
Lisa Maria Potthoff: Oberkommissarin Maria Klee
Murathan Muslu: Viktor Buslenko
Merab Ninidse: Witrenko
Stipe Erceg: Ansgar Hoefer
Picco von Groote: Andrea Gehring/Vera Reinhardt
Christoph Franken: Oberkommissar Benni Scholz
Halima Ilter: Tansu Bakrac
Martin Feifel: Lutz Wagner
Ina Paule Klink: Anna Wolff
Nina Vorbrodt: Dora Bernbeck
Rainer Laupichler: Van Heiden
Martin Horn: Prof. Schönfeld
Jürgen Rißmann: Gerd Mielau
Guido Renner: Willi Heidkamp
Shadi Hedayati: Journalistin
Kerstin Thielemann: Mutter Rütting
Handlung:
In seinem vierten Fall wird Hauptkommissar Jan Fabel von der Hamburger Mordkommission kurz vor Urlaubsantritt nach Köln gerufen, wo er rund um den Kölner Karneval bei der Ausforschung eines als Clown verkleideten Serienmörders mithelfen soll, bevor dieser erneut zuschlagen kann.
Der rheinische Oberkommissar Benni Scholz hat zwei ungeklärte Frauenmorde der letzten beiden Jahre in seinen Akten, beide jeweils zur Weiberfastnacht begangen von einem Kannibalen, und befürchtet, dass der Mörder in diesem Jahr wieder zuschlagen wird.
Fabel, der als Experte für Serientäter gilt, sagt seine Unterstützung zu, weil er hofft, seine traumatisierte Kollegin Maria Klee wiederzufinden, um sie vor sich selbst zu schützen. Sie ist heimlich nach Köln gereist, um Selbstjustiz an ihrem ukrainischen Peiniger Witrenko zu üben.
Maria Klee trifft in Köln auf Viktor Buslenko, einen für Witrenko arbeitenden Boxkämpfer, und beginnt mit ihm eine Affäre, um über ihn an Witrenko heranzukommen.
Scholz geht davon aus, dass der Kannibale den Tag symbolisch aufgrund des Namens (Carne vale) wählt, bei den Opfern handelte es sich um Damen mit üppigerem Gesäß.
Das erste Opfer wurde vom Ehemann geschlagen, das zweite Opfer lebte mit der Mutter zusammen. Ein Augenzeuge des zweiten Mordes war Willi Heidkamp.
Er landete, nachdem er auf der Flucht vor dem Mörder vor ein Auto gelaufen war, in der Klinik und sitzt seitdem im Rollstuhl.
Fabel und Scholz versuchen Heidkamp zu befragen, er ist jedoch körperlich nicht in der Lage, Auskunft zu geben.
Jan Fabel kann Maria Klee ausfindig machen, er wird jedoch von ihr überwältigt und bewusstlos geschlagen, sodass sie flüchten kann...
Mein Herz schlägt für meine Mama &