Produktionsland: USA
Produktion: David Michael Latt, Canyon Prince, David Rimawi
Erscheinungsjahr: 2018
Regie: James Thomas
Drehbuch: Koichi Petetsky, Thunder Levin, Canyon Prince, James Thomas
Kamera: Dante Yore
Schnitt: Ana Florit
Spezialeffekte: Matt Dean
Budget: ca. -
Musik: Christopher Cano, Mikel Shane Prather, Chris Ridenhour
Länge: ca. 88 Minuten
Freigabe: FSK 16
Darsteller: Michael Madsen, Dominic Pace, Caroline Harris, Ego Mikitas, Aimee Stolte, Scott C. Roe, Sébastien Charmant, Elizabeth J. Cron, Paulina Laurant, Luke Fattorusso, Daniel Joo, Philip Nathanael
Inhalt:
Laut Medien einer der besten Asylumfilme aller Zeiten! Aufwendig verfilmt und mit Michael Madson (Kill Bill, Reservoir Dogs, The Hateful Eight) sehr gut besetzt! Ein spektakuläres und einzigartiges Trashfest für alle Fans von Filmen wie MEG!
Der Befehlshaber der US-Marine Admiral King (Michael Madsen) schickt ein Atom-U-Boot in den Pazifischen Ozean, wo es helfen soll, ein russisches U-Boot zu bergen, das dort aus ungeklärtem Grund gesunken ist. Doch am Unfallort angekommen, zeigen sich die Russen nur wenig kooperativ und allen ist schnell klar, dass verborgen werden soll, was sie an diesem entlegenen Ort im Pazifik gemacht haben. Es stellt sich heraus, dass sie versucht haben, ein geheimes Unterwasserkabel der Alliierten anzuzapfen, über das streng geheime Informationen ausgetauscht werden. Jedoch haben die Bohrarbeiten am Meeresgrund einen riesigen Urzeithai, den Megalodon, wiedererweckt, der nun die Jagd auf die Militärs eröffnet. Und nach tausenden Jahren ist sein Hunger gigantisch...
Trailer:
Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung 23.11.2018
Kritik 1:
Das einzig Gute, der Film nimmt sich wie erwartet nicht all zu ernst, aber wenn Asylum sich nicht weiterentwickeln kann, nein sogar wieder in alte Muster der belanglosesten Filme zurück verfällt, kann man so langsam einen roten Strich unter die Neuproduktionen des Hauses machen, denn es ist anstrengend genug das immer ewig und voraussehbare Konzept überhaupt noch bis zum Ende zu ertragen.
Besonders übel sind gut 10 mal die gleichen Rammen-Angriffe auf das Schiff und vom Hai Zerfleischte gibt es so gesehen gar nicht, es werden nur Bote geschluckt. Die Auseinandersetzen zwischen USA und Rußland entspricht der Zeit des kalten Krieges, sorgt zwar mal für ein paar Leichen, wenn der Russe auf dem amerikanischen Schiff entkommen kann, macht aber dennoch kaum Spass, da es an Besatzungsmitglieder auf dem großen Navy Schiff akut mangelt.
Ob es sich hier um ein Remake handelt, konnte ich nicht in Erfahrung bringen, wahrscheinlich besteht der Bezug auf Stathams Meg, was der üblichen Masche von Asylum entspricht.
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Wertung annulliert nach 2.Sichtung!