Sweetheart



    • Produktionsland: USA
      Produktion: Jason Blum, Alex Theurer, Alex Hyner und Bill Karesh
      Erscheinungsjahr: 2019
      Regie: J.D. Dillard
      Drehbuch: J.D. Dillard, Alex Hyner und Alex Theurer
      Kamera: Stefan Duscio
      Schnitt: Gina Hirsch
      Spezialeffekte: Adam Howarth
      Budget: ca. -
      Sound: David Bach
      Länge: ca. 83 Minuten
      Freigabe: -

      Darsteller:

      Kiersey Clemons
      Emory Cohen
      Hanna Mangan Lawrence
      Andrew Crawford

      Handlung:

      Jenn hat mit viel Glück ein schweres Unglück überlebt und fristet nun auf einer tropischen Insel ihr dasein, schnell muss sie feststellen das sie dort völlig auf sich allein gestellt ist.
      Sie muss täglich darum kämpfen Nahrung zu finden, doch Nachts bemerkt sie Geräusche, und jetzt wird klar, sie ist nicht alleine...


      Deutscher Start: 09.04.2020 (VoD)
      Mein Herz schlägt für meine Mama &

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    • Der Trailer macht Vorfreude.

      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Netflix veröffentlicht ihn ab dem 25. Dezember 2019.
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Castaway im Horrorgewand^^
      Schau ich mir bestimmt aber mal an.
    • Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Auf den Bounty Island zu stranden kann durchaus eine noch recht angenehme Erfahrung werden, denn die kleine Insel schaut wunderbar aus und es gibt genug Nahrung in der Natur. Es sei denn, eine mystische Bestie haust dort, die Nachtjäger ist und Ähnlichkeiten mit dem Pumpkinhead hat, nur das es eine Meereskreatur ist. Der an den Cast Away - Verschollen Kultfilm erinnernde Sweetheart ist nicht so toll besetzt, nicht nur passt Kiersey Clemons (Dope) nicht in eine Survivorrolle, sondern der Cast allgemein wirkt nicht so recht glaubhaft. Alles andere hat mir aber gut gefallen, eine unheimliche Atmosphäre in der Nacht und der Soundtrack dazu ist auffällig und gut. Der Beginn ist recht typisch für diese einsamen Inselfilme, man sieht den täglichen Ablauf wo es um das Überleben geht, fernab der Zivilisation. Somit der Film sich dann auch Zeit lässt, bis das Monster erscheint und der Moment wo es erscheint wirkt unheimlich in Bilder gefasst, dass ist aufgrund der Besetzung zunächst also auch nur recht mäßig spannend, nimmt dann aber im späteren Verlauf noch gut fahrt auf und liefert einen ordentlichen Monstertrip.

      [film]6[/film]
    • Ich fand den recht gelungen. Für eine Blumhouse Produktion ist das einer der besseren Filme.

      Großer Pluspunkt war die Hauptdarstellerin. Endlich mal eine normal aussehende Person mit 2-3 Kilo mehr auf den Rippen, als diese ganzen abgemagerten Chirurgieschichen Ersatzteillager.
      Die Atmosphäre war gut. Der Film hatte 1-2 schöne Terror Szenen. Die Bedrohung der Kreatur war allgegenwärtig.
      Was ich auch richtig gut fand: als man die Kreatur endlich richtig zu Gesicht bekommt, fand ich die Kreatur eher cool als ernüchternd.

      [film]7[/film]
    • Die eher unbekannteren Blumhousefilme sind auch eindeutig die besseren Horrorfilme.

      Das mit der Kreatur hat man gut hinbekommen, ist halt schön mystisch und unheimlich bis zuletzt. Deswegen hat der bei mir auch funktioniert, trotz das ich die Besetzung nicht so toll fand.

      Dafür das der Film nur als VoD rauskam und man es daher schnell verpassen kann, weil man nicht drüber bescheid weis, dafür haben ihn doch einige gesehen mittlerweile.