Central Park - Massaker in New York

    • Central Park - Massaker in New York



      Produktionsland: USA
      Produktion: Rachel Brenna, Melissa Chamberlain, Peter Phok, Justin Reinsilber, Andrew van den Houten
      Erscheinungsjahr: 2017
      Regie: Justin Reinsilber
      Drehbuch: Justin Reinsilber
      Kamera: Eun-ah Lee
      Schnitt: Eric Pennycoff
      Spezialeffekte: -
      Budget: ca. -
      Musik: Andre Fratto
      Länge: ca. 90 Minuten
      Freigabe: FSK Keine Jugendfreigabe
      Darsteller: Justin Reinsilber, Grace Van Patten, Justiin A. Davis, Deema Aitken, Michael Lombardi


      Inhalt:

      Die Schule ist langweilig und das Familienleben unerträglich - anstatt Zeit zu Hause zu verbringen, hängt eine High-School-Clique um Harold (Justiin A. Davis) und seine Freundin Leyla (Grace van Patten) lieber im berühmten New Yorker Central Park ab. Sie ahnen jedoch nicht, dass ihr kommender Ausflug dorthin das absolute Grauen bereithält, denn ein rachsüchtiger Killer wartet nur darauf, sie für die Sünden ihrer Väter bezahlen zu lassen! "Central Park", das Regie-Erstlingswerk des Schauspielers Justin Reinsilber, lässt das Herz von Fans von Slasher-Filmen wie "Halloween" oder "Freitag, der 13." höherschlagen. Blutig, angsteinflößend und mit einem brutalen Killer, der keine Gnade kennt.


      Trailer:


      Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 18.04.2019
    • Bei diesem Label bin ich vorsichtig geworden. Die haben leider stark mit ihrer Filmauswahl nachgelassen.
      Meistens viel Wind um nichts.
    • Ich hab ihn vorgestellt, weil er für mich als Amateurfilm tauglich sein kann. Der Film hat keine gute Kritik erhalten, allerdings habe ich meine Quellen in den USA wo Kritiker Trashfilme oder Micro Budget Szenefilme bewerten. Da hauen einige völlig gegen den Massengeschmack volle Punkte raus. Der Trailer passt auch für mich, man sieht wie herrlich billig das gemacht ist, da hab ich oft trotzdem meinen Spass dabei. :3:

    • Copyright: Feast & Bourbon Films/Pierrot Le Fou.



      Copyright: Feast & Bourbon Films/Pierrot Le Fou.


      Copyright: Feast & Bourbon Films/Pierrot Le Fou.
    • Kritik:

      Justin Reinsilber sollte nach seinem Regiedebüt sich eine andere Beschäftigung suchen. Wenn du einen Slasherfilm so dermaßen vor die Wand haust wie hier zu erleben, dann darfst du überhaupt keine Filme drehen, dass funktioniert nie im Leben. Die Location samt Bild sieht professionell aus. Die Darsteller wirken modern, sind Medienerfahren, ich würde jetzt nicht sagen dass sie der Belustigung groß dienlich sind wie Laien, aber sie sind schon recht eigen für so einen B-Slasherfilm. Jungs die rosa Brille tragen und komische Basecaps aufhaben, also... wenns wenigstens nicht so ernst gemeint wäre was die Charaktere angeht. Ok, es liegt vielleicht nicht am Cast, dass hier alles so extrem dämlich wirkt. An was liegt es dann? Einfach das ganze Drehbuch, welches auf Toiletten-Klopapier breit geschmiert wurde und dann hat man es auch nicht mal geschafft den Mörder halbwegs ausreichend und brutal genug in Szene zu setzen. Die Zusammenschnitt sind dabei schlecht, es kommt überhaupt keine Spannung oder Bedrohung auf. Das ist alles hier Kindergeburtstagsslasher, echt übel, auch wenn er optisch was hergeben könnte. Arg.... es ist echt noch schlechter als ich annahm und ich bin ja so einiges an Slasher gewöhnt und werte in dem Genre sicher höher als die meisten anderen, es ist sogar einer der schlechtesten Slasherfilme die ich überhaupt gesehen habe, was die Inszenierung angeht. Könnte man durchaus mal reinschauen, wenn man sich dafür interessiert, wie man Charaktere und Drehbuch trotz guter Aufmachung nur so dermaßen schlecht hinbekommen kann.

      [film]2[/film]
    • Man kommt ganz gut in den Film rein, weiss auch nicht wohin er führen wird und hofft auf das beste - was natürlich nie kommen wird.

      [film]4[/film]
      Mein Herz schlägt für meine Mama &