The Virgin Suicides - Verlorene Jugend

    • The Virgin Suicides - Verlorene Jugend



      Produktionsland: USA
      Produktion: Willi Bär, Suzanne Colvin ,Francis Ford Coppola, Julie Costanzo, Fred Fuchs, Jordan Gertner, Dan Halsted ,Chris Hanley
      Erscheinungsjahr: 1999
      Regie: Sofia Coppola
      Drehbuch: Jeffrey Eugenides (Buch), Sofia Coppola
      Kamera: Edward Lachman
      Schnitt: Melissa Kent, James Lyons
      Spezialeffekte: Jordan Craig, John LaForet
      Budget: ca. -
      Musik: Air
      Länge: ca. 97 Minuten
      Freigabe: FSK 12
      Darsteller: James Woods, Kathleen Turner, Kirsten Dunst, Josh Hartnett, Michael Paré, Scott Glenn, Danny DeVito, A.J. Cook, Hanna Hall, Leslie Hayman, Chelse Swain, Anthony DeSimone


      Inhalt:

      Ein Mann über vierzig Jahre alt erzählt die Geschichte, als er ein Teenager im gehobenen Vorort Detroit von seiner und drei seiner Freunde 'Faszination mit den geheimnisvollen und verurteilten Lissabon Schwestern war. 1974 waren die Schwestern die siebzehnjährige Therese, die sechzehnjährige Maria, die fünfzehnjährige Bonnie, die vierzehnjährige Lux und die dreizehnjährige Cecilia. Ihre Faszination bleibt, wie sie versuchen, die ganze Geschichte zusammenzutragen. Die Schwestern waren Mysterien, wenn auch nur eine strenge und übertriebene Erziehung durch ihren Vater, der Mathe an der privaten Co-Ed-Schule der Mädchen lehrte, und übermäßig fromme katholische Mutter, die die Haushaltsregeln weitgehend diktierte. Die Geschichte konzentriert sich vor allem auf zwei Zwischenfälle und die daraus resultierenden Situationen auf das Leben der Mädchen. Die erste war eine Aktion von Cecilia, um ihre Emotionen über ihr Leben zu behandeln. Und die zweite war die Beziehung zwischen Lux - der Schwester, die die Grenzen der Haushaltsregeln am meisten gelassen hat, um zu tun, was die meisten Teenager tun wollen - und Trip Fontaine, der ein Mädchen haben könnte, das er wollte, aber nur Lux wollte.


      Trailer:


      Blu-Ray: 28.02.2020


      Kritik:

      Es geht um den Selbstmord von Mädchen, aus der Zeit der 70er (im Style der 90er), weil sie mit ihrer Psyche nicht mehr zurecht kommen. Das ganze wirkt zu sehr gestylt bei der Besetzung, die an sich ja nicht schlecht spielt, aber es wirkt alles so arg oberflächlich mit den romantischen Teenbrei und dazu ist es noch durchweg verdammt langweilig. Emotional kommt nichts rüber, als Drama funktioniert es nicht, nur der Soundtrack sorgt etwas für Stimmung. Das wenige an Suicide wirkt albern inszeniert. Ich hatte den Film mal mit einer 2er Wertung versehen, keine Ahnung warum ich dazu nie was geschrieben habe. Geändert hat sich daran jedenfalls nichts. Der Film lief auch in den Kinos nicht besonders toll, trotz aktueller und kommender Starbesetzung und einer ganzen Latte an bekannter Soundtracks, da es aber zu unspektakulär und zu normal dargestellt ist, kann es kaum unterhalten.

      Aber auch die folgenden von Sofia Coppola gefeierten Romatik-Filme waren gar nichts für mich, zu schmierig und bieder alles.

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