Triassic Hunt

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      Produktionsland: USA
      Produktion: Brendan Petrizzo, David Rimawi, David Michael Latt
      Erscheinungsjahr: 2021
      Regie: Gerald Rascionato
      Drehbuch: Ward Anderson, Marc Morgenstern
      Kamera: Marcus Friedlander
      Schnitt: Monroe Robertson
      Spezialeffekte: Glenn Campbell
      Budget: ca. -
      Musik: Mikel Shane Prather
      Länge: ca. 87 Minuten
      Freigabe: FSK 16
      Darsteller: Michael Paré, Linnea Quigley, Ramiro Leal, Kristie Krueger, Sienna Farall, William Jeon, Kevin Keeling, Todd Karner, Sam Schweikert, Mike Ferguson, Tammy Klein

      Inhalt:

      Während eines Transports durch L.A., brechen zwei genetisch zu gefährlichen Kampfmaschinen gezüchtete Allosaurier aus ihrem Gefängnis mitten in einem Industriegebiet aus. Das begleitenden Sicherheitspersonal wird grausam zugerichtet. Die einzigen Überlebenden des Transports Simone (Linnea Quigley) und Dr. Kelso (Kristie Krueger), bekommen nun vom CEO des Konzerns Jordan Freedman (Michael Paré) einen Trupp bis an die Zähne bewaffneter Söldner zur Seite gestellt, um Jagd auf die blutrünstigen Urzeitviecher zu machen. Doch die Allosaurier scheinen nahezu unverwundbar. Und wie sich schnell herausstellt sind sie auch nicht wirklich zufällig in Freiheit. Denn ihr Ausbruch wurde inszeniert, um potenziellen weltweiten Käufern die Qualitäten der Kampfsaurier zu demonstrieren.

      Trailer:



      Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 25.06.2021


      Kritik:

      The Asylum mal wieder mit einem Dinosaurier Reißer, wo mal wieder Wissenschaft und das Militär eine Rolle spielt. Rein inhaltlich hat es das nun schon oft gegeben, wozu also wieder das Selbe zeigen, wenn der Film rein gar nichts übertriebenes hat, was man so noch nicht gesehen hat? Zumindest B-Starbesetzung Michael Paré und Linnea Quigley sind für einen Asylumstreifen jetzt echt nicht schlecht eingekauft und die machen ihre Sache auch ok. Die Dinos kommen immer wieder mal vor und stammen natürlich aus den Asylum Billig-Rechnern aus dem Sparangebot. Die Handlung ist schwachsinnig erzählt, hat zumindest noch genug Tempo um sich über den typisch unfreiwilligen Klamauk zu amüsieren, denn wenn bei Asylum was funktioniert, denn ist es Tierhorror. Für Hardcore-Trashfans durchaus noch geeignet, besser als der Triassic World zuvor.

      [film]5[/film]
      [bier]7[/bier]