Produktionsland: Deutschland
Produktion: Markus Zimmer, Andreas Habermaier
Erscheinungsjahr: 2022
Regie: Felix Fuchssteiner, Katharina Schöde
Drehbuch: Felix Fuchssteiner, Sebastian Niemann, Katharina Schöde
Eckhard Vollmar
Kamera: Jakub Bejnarowicz
Schnitt: -
Spezialeffekte: David Laubsch
Budget: ca. -
Musik: Philipp Fabian Kölmel
Länge: ca. 107 Minuten
Freigabe:
Darsteller: Max Schimmelpfennig, Lea van Acken, Roman Knizka, Lise Risom Olsen, Tijan Marei, Milena Tscharntke, Horst Janson, Nadeshda Brennicke, Maurice Lattke, Rojan Juan Barani, Dieter Bach, Caroline Hartig
Inhalt:
„Es darf uns nicht kriegen!“, waren die letzten Worte von Finns Schwester, bevor sie sich in den Tod stürzte. Nun, Jahre später, verfolgen ihn dieselben Dämonen, doch die sind nicht nur in seinem Kopf …
Trailer:
Deutscher Start: 09.02.2022 (Netflix)
Kritik:
Die Darsteller sind viel zu Deutsch, sie sind total aufgesetzt, dass man sich höchstens für fremdschämt. Diese Darbietung wird nur vom wirren Dämonen-Drehbuch noch unterboten, dass ist absoluter Bodensatz. Ein paar Jump Scares sind ganz brauchbar eingebaut. Der Sound ist stetig gruselig, aber passieren will eigentlich nichts spannendes, dafür ist die Handlung halt zu großer schmarn, dient nur der unfreiwilligen Belustigung noch. Wenn etwas auf Netflix gar nicht funktioniert, dann sind das deutsche Horrorfilme, aber deutscher Horror hat seit Jahre einen Totalausfall zu verbuchen und Privileg vereint das ganze Übel deutscher Horrorfilme in einem.