Pig Killer



    • Produktionsland: USA
      Produktion: Robert Miano, Chad Ferrin und Robert Rhine
      Erscheinungsjahr: 2022
      Regie: Chad Ferrin
      Drehbuch: Chad Ferrin
      Kamera: Jeff Billings
      Schnitt: Jahad Ferif
      Spezialeffekte: Jake Porath und Angie Shell
      Budget: ca. -
      Musik: Gerard McMahon
      Länge: ca. 122 Minuten
      Freigabe: FSK 18
      Deutscher DVD & Blu-ray Start: 9. November 2023

      Darsteller:

      Jake Busey
      Lew Temple
      Bai Ling
      Kate Patel
      Ginger Lynn
      Cyril O'Reilly

      Handlung:

      Basierend auf den Taten von Robert 'Willy' Pickton in den Jahren von 1987 bis 2002.
      Der Schweine Bauer hat 49 Frauen auf bestialische Weise vergewaltigt, geqäult und anschliessend getötet.
      Das Verbrechen rund um den Raum Vancouver hat die Welt schockiert.

      Mein Herz schlägt für meine Mama &


    • Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • True-Crime über den Serienmörder Robert William „Willie“ Pickton. Der typische Schweinemast-Betreiber. Ich sag mal so, man stellt sich diese Schweinebauern schon irgendwie so vor wie hier und dieses Grauen bekommt man dann auch. Ungepflegt, fett und sucht paar Nutten die er Knallen kann, weil er sonst nichts anderes als sein Schwein bekommt. Durchweg zwar schmutzige Darsteller, es werden Drogen gespritzt. Die Darsteller sind aber schlecht und die deutsche Synchronisierung besonders schlecht. Das Schwein schaut zu wie der Killer die Nutten vögel und meuchelt, dass ist das einzige Highlight im Film, denn nach dem ersten Drittel zieht sich alles nur noch zunehmend in die Länge, es wird also noch mal schlechter als zu Beginn erst gedacht, es wird einfach zu viel Gelabert, es gibt kein Tempo mehr. Diese überalterte Renterband, die dann auf den Campingplatz vor im Finale spielt und kaum Zuschauer hat, ist verdammt peinlich. Pig Killer ist definitiv ein schlechter Serienmörderfilm, der in die Rubrik C-Kino gelangt.

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    • Insgesamt beinahe absurd schlecht gemacht, der Fokus wird lediglich auf einen Haufen - zugebenerweise - ekliger Effekte gelegt, die Wirkung zeigen können.
      Mehr gibt es auch gar nicht zu sagen.

      Vielleicht doch das:

      Am Pfingst Sonntag wurde der "echte" Robert Pickton im Gefängnis angegriffen, dort soll es zu einem Angriff auf ihn mit einem abgebrochenen Besentstiel gekommen sein, dieser wurde ihn wohl in den Kopf gerammt, über seinen Gesundheitszustand gibt es noch keine genauen Angaben

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