Plane

    • Plane



      Produktionsland: UK/USA
      Produktion: Eda Kowan, Marc Butan , Gerard Butler , Lorenzo di Bonaventura , Luillo Ruiz , Alan Siegel und Mark Vahradian
      Erscheinungsjahr: 2023
      Regie: Jean-François Richet
      Drehbuch: Charles Cumming und J.P. Davis
      Kamera: Brendan Galvin
      Schnitt: David Rosenbloom
      Spezialeffekte: Andrew Verhoeven
      Budget: ca. -
      Musik: Marco Beltrami und Marcus Trumpp
      Länge: ca. 107 Minuten
      Freigabe: FSK 16

      Darsteller:

      Gerlad Butler
      Mike Colter
      Yoson An
      Daniella Pineda
      Paul Ben-Victor

      Handlung:

      Der Pilot eines Flugzeugs (Gerald Butler) findet sich nach einer Notlandung mit seiner Machine in einer Kriegszone wieder - überleben äusserst unwahrscheinlich.





      Kinostart in Deutschland: 02.02.2023
      Mein Herz schlägt für meine Mama &





    • Mein Herz schlägt für meine Mama &

    • Klingt für mich nach einem sehenswerten Streifen, die Kritiken waren vorab gut, und doch erreicht er bei seinem US Kinostart lediglich Rang fünf, auch die 10. Millionen Dollar sind hinter den Erwartungen geblieben.
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    • Mein Herz schlägt für meine Mama &

    • So gesehen vereinen sich hier viele Genres die ich feiere, Action, Abenteuer, Katastrophenfilm, Drama.
      Von allem hat "Plane" etwas, das eine mehr, das andere weniger, nur was es nicht gibt ist eine durchdachte Handlung und eine gewisse Logik.
      Gelingt es dem Zuschauer das auszublenden verlebt man eine unterhaltende Zeit.
      Recht hart für eine 16er Freigabe.

      [film]7[/film]
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    • Auf "Plane" folgt "Ship" , logisch oder?
      So der Titel zum zweiten Teil , der allerdings ohne den Flugkapitän, gespielt von Gerald Bulter, auskommen muss.
      Dafür rückt Mike Colter als Ex-Fremdenlegionär und Häftling Louis Gaspare in den Focus.
      Die Medien wurden auf den Absturz und der folgenden Flucht aufmerksam, und das fehlende Geld interessiert wieder jede menge Schurken, also wird die Flucht auf einenm Schiff (Ship) nicht so einfach wie von ihm erdacht.
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    • Bei Katastrophenfilmen wird man in Hollywood auch nur noch reingesetzt ins Geschehen, es gibt keine Hintergründe zum Leben und Familie, also es geht direkt los mit dem Flug. Schauspieler sind sympathisch mit solider Leistung, man erfährt aber nichts besonderes über sie.

      Die Philippinen ist einer der unsichersten Staaten der Welt, abseits der Urlaubsgebiete hat die Regierung vielerorts keine Kontrolle. Wenn gleich der größte Teil aus islamischen Gotteskriegern besteht, ein Bezug darauf gibt es hier im Film nicht, es sind die typischen 0-8-15 Banden aus heutige US Filme. Schon allein von der Kleidung her und es gibt auch keine arabischen Glaubensbekenntnisse der Marke Allah Akbar. Zudem wurde der Film nicht auf dem Sulu-Archipel gedreht, nicht mal an von den USA abgesicherte Orte der Philippinen, sondern in Puero Rico (USA) wurde gedreht. Dementsprechend auch die Authentizität nicht vorhanden ist. Ansonsten hätte die Filmcrew wahrscheinlich auch ein echtes Massaker erlebt und das nicht nur verfillmt.

      Plane hat zumindest mehr aufzubieten als die übliche Flugzeugkatastrophe, die man bereits oft genug gesehen hat, sondern das Hauptaugenmerk liegt am Überlebenskampf auf der Insel der Banden, wo es ein paar Actionszenen gibt, mit ausreichend Gewalt.

      Für Regisseur Jean-François Richet dürfte es wohl der erste Film sein, der keine französischen Wurzeln hat, sein Remake zum Anschlag bei Nacht erlebte 2005 als US-Co-Produktion und natürlich mit Hollywoodstars besetzt, eine Bauchlandung an den Kinokassen und für den Regisseur war es dann auch wieder das Aus in Hollywood, selbst wenn der Film mittlerweile genug gute Kritiken bekam, auch weil vielen Heute Optik am wichtigsten ist. Bei mir ist das Remake zumindest komplett durchgefallen. Plane ist besser in der Hinsicht, da er nicht überkompensiert ist mit Style über Inhalt und sich auf das wesentliche konzentriert und somit das Interesse aufrecht hält, anders als das Remake von Anschlag der Nacht, in seinem künstlichen Korsett hoffentlich dahin schimmelt. Plane ist B-Action ohne vorgetäuschten Anspruch, somit mit Popkorn serviert, für jeden anschaubar und kurzweilig.

      [film]6[/film]

    • 6 Punkte gehen völlig in Ordnung, war auch am Schwanken, aber da er einiges hatte was mit gefiel gab es 7 von mir.
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