Lola



    • Produktionsland: Irland, Vereinigtes Königreich
      Produktion: Alan Maher, John Wallace
      Erscheinungsjahr: 2022
      Regie: Andrew Legge
      Drehbuch: Andrew Legge und Angeli Macfarlane
      Kamera: Oona Menges
      Schnitt: Colin Campbell
      Visuelle Effekte: Christian Lett
      Budget: ca. -
      Musik: Neil Hannon
      Länge: ca. 79 Minuten
      Freigabe: FSK 12
      Deutscher Kinostart: 28.12.2023

      Darsteller:

      Stefanie Martini: Martha „Mars“ Hanbury
      Emma Appleton: Thomasina „Thom“ Hanbury
      Rory Fleck-Byrne: Sebastian
      Hugh O’Conor: Enoch
      Ayvianna Snow: Rebecca Cavendish
      Aaron Monaghan: Cobcroft

      Handlung:

      m Jahr 1940. Die Schwestern Thom und Mars Hanbury leben nach dem Tod ihrer Eltern allein in einem Landhaus.
      Sie haben eine Maschine gebaut, L.O.L.A., die Radio- und Fernsehsendungen aus der Zukunft abfangen kann.
      Dies ermöglicht es ihnen, Musik zu hören, bevor sie gemacht wurde oder Wetten zu platzieren und dabei vorher zu wissen, wie sie ausgehen.

      Als der Zweite Weltkrieg eskaliert, beschließen die Schwestern, die Maschine ab sofort zu nutzen, um Informationen aus der Zukunft abzufangen, die dem militärischen Geheimdienst helfen könnten. Die Maschine entpuppt sich zunächst als großer Erfolg, der das Blatt für die Engländer in diesem Krieg zu ihren Gunsten zu wenden verspricht.
      Dann jedoch verläuft die Zukunft anders als geplant.
      Großbritannien wird nun überfallen, und Stanley Kubrick wird nie geboren.

      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Lola (auch in den Schreibweisen L.O.L.A. und LOLA) ist eine Science-Fiction-Mockumentary von Andrew Legge, die Anfang August 2022 beim Locarno Film Festival ihre Premiere feierte.
      Der Film erzählt die Geschichte zweier Schwestern, die eine Zeitmaschine erfunden haben, die in der Lage ist, zukünftige Radio- und Fernsehsendungen abzufangen.
      Weil die Briten gegen die Nazis kämpfen, könnte ihr Maschine auch eine entscheidende Rolle in diesem Krieg spielen.

      Verwendetes Archivmaterial:

      Der Film verwendet auch Archivmaterial, so Aufnahmen von Adolf Hitlers vorfahrender Staatskarosse.
      Das Filmmaterial bezogen sie von Pathé, Getty, AP und Alamy.
      Dies sei praktisch gewesen, weil man es online mit Hilfe von Schlüsselwörtern durchsuchen kann, so der Regisseur. Diese Arbeit erledigten sie, lange bevor der Film gedreht wurde.
      Sie planten alle Szenen um dieses Archivmaterial herum.
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