S o n (der Sohn)
Vor acht Jahren ist es der schwangeren Laura gelungen, sich aus den Fängen einer satanischen Sekte zu befreien. Heute lebt sie mit ihrem Sohn David ein beschauliches Vorstadt. Als Laura jedoch eines Nachts eine Gruppe Fremder in Davids Zimmer vorfindet, holt ihre düstere Vergangenheit sie ein. Trotz der Unterstützung des engagierten Polizisten Paul, macht sie sich große Sorgen um ihren Sohn. Seit dem nächtlichen Überfall leidet der Junge an einer mysteriösen Krankheit: Er kämpft mit unvorstellbaren Qualen, gegen die es nur ein einziges Heilmittel zu geben scheint. Laura will David um jeden Preis retten und muss sich entscheiden, wie weit sie für das Leben ihres Sohnes zu gehen bereit ist.
Ihr Sohn kann sich an die Nacht nicht erinnern, aber ist sie nicht spurlos an ihm vorübergegangen. David wird nämlich schwer krank, bekommt einen seltsamen Ausschlag am ganzen Körper und muss ins Krankenhaus. Die Ärzte sind ratlos, was wohl die Ursache für die schnell voranschreitende Krankheit sein könnte. Da außer Paul ihr nach wie vor niemand glaubt, dass der Zustand ihres Sohnes in direkter Verbindung mit dem Eindringen der Fremden steht, beschließt Laura auf eigene Faust zu ermitteln und eine Heilung für ihren Sohn zu finden. Ihre Suche nach Hinweise führt sie geradewegs zurück in ihre einstige Familie, einen Kult, von dem sie dachte, er läge bereits hinter ihr.
Fazit:
Je mehr der Film fortschreitet, je düsterer wird er. Die Fahrt führt rasant in die Dunkelheit. Immer dunkler und damit auch abgründiger wird die Reise in die Vergangenheit für Mutter und Sohn. Der Streifen zeigt eine sehr bedrohlichen Atmosphäre, die sich durch den ganzen Film hindurch zieht. Am Ende erwartet sicher der Zuschauer ein erlösendes Ende; aber es kommt etwas ganz Unerwartetes, mit dem man gar nicht gerechnet hat!
Dieses Teil bietet zwar kein Splatter oder Gore; aber hat mich bei einigen Szenen ganz schön zugesetzt.
Vor acht Jahren ist es der schwangeren Laura gelungen, sich aus den Fängen einer satanischen Sekte zu befreien. Heute lebt sie mit ihrem Sohn David ein beschauliches Vorstadt. Als Laura jedoch eines Nachts eine Gruppe Fremder in Davids Zimmer vorfindet, holt ihre düstere Vergangenheit sie ein. Trotz der Unterstützung des engagierten Polizisten Paul, macht sie sich große Sorgen um ihren Sohn. Seit dem nächtlichen Überfall leidet der Junge an einer mysteriösen Krankheit: Er kämpft mit unvorstellbaren Qualen, gegen die es nur ein einziges Heilmittel zu geben scheint. Laura will David um jeden Preis retten und muss sich entscheiden, wie weit sie für das Leben ihres Sohnes zu gehen bereit ist.
Ihr Sohn kann sich an die Nacht nicht erinnern, aber ist sie nicht spurlos an ihm vorübergegangen. David wird nämlich schwer krank, bekommt einen seltsamen Ausschlag am ganzen Körper und muss ins Krankenhaus. Die Ärzte sind ratlos, was wohl die Ursache für die schnell voranschreitende Krankheit sein könnte. Da außer Paul ihr nach wie vor niemand glaubt, dass der Zustand ihres Sohnes in direkter Verbindung mit dem Eindringen der Fremden steht, beschließt Laura auf eigene Faust zu ermitteln und eine Heilung für ihren Sohn zu finden. Ihre Suche nach Hinweise führt sie geradewegs zurück in ihre einstige Familie, einen Kult, von dem sie dachte, er läge bereits hinter ihr.
Fazit:
Je mehr der Film fortschreitet, je düsterer wird er. Die Fahrt führt rasant in die Dunkelheit. Immer dunkler und damit auch abgründiger wird die Reise in die Vergangenheit für Mutter und Sohn. Der Streifen zeigt eine sehr bedrohlichen Atmosphäre, die sich durch den ganzen Film hindurch zieht. Am Ende erwartet sicher der Zuschauer ein erlösendes Ende; aber es kommt etwas ganz Unerwartetes, mit dem man gar nicht gerechnet hat!
Dieses Teil bietet zwar kein Splatter oder Gore; aber hat mich bei einigen Szenen ganz schön zugesetzt.